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Ornament zwischen Hoffnung und Verbrechen

Die Abschlussarbeit „Ornament zwischen Hoffnung und Verbrechen“ befasst sich mit der Ornamentik der islamischen Kunst. Im Gegensatz dazu geht es um die Ornamentlosigkeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts und ihre Auswirkungen auf das Design im europäischen Raum. In dieser Arbeit reflektierte Zohair Zouirech die Dialoge zwischen seinen eigenen Erfahrungen aus seiner ersten Heimat Fés (Marokko, Nordafrika) und mseinem Studium und Leben in seiner zweiten Heimat Düsseldorf (Deutschland). Diese Arbeit öffnete den Kreis für ihn und lädt andere in einen Raum der Begegnung ein, um Ansichten und Werte neu zu justieren. Es wird ein sinnlicher und flexibler Raum geschaffen, in dem man einfach sein kann, sich öffnen, sich trauen, sich gegenseitig in die Augen schauen. Das Potenzial für Entwicklung liegt im Menschen selbst. Zouirechs Position dazu ist: Die Vergangenheit ist bekannt, die Zukunft steht in den Sternen. Vor mehr als 100 Jahren haben die Bauhäusler begonnen, die Welt neu zu denken. In dieser Tradition möchte er dazu ermutigen, die Welt weiterzudenken, alles Starre zu vermeiden, experimentell zu sein und aufgeschlossen zu handeln.

Studiengang

New Craft Object Design

Art, Jahr

Abschlussarbeit, 2022

Gestaltung

Zohair Zouirech

Betreuung

Prof. Lars Breuer, Prof.in Jantje Fleischhut

Abbildungen

© Martin Schwan

Awards

Nominee New Talent Award 2022 by Klimt 02

Filter

DesignNew Craft Object DesignAbschlussarbeitMasterRaumLars BreuerJantje Fleischhut
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© Hochschule Düsseldorf, Peter Behrens School of Arts

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