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Der Newsletter des Fachbereich Design der Peter Behrens School of Arts an der Hochschule Düsseldorf informiert regelmäßig über aktuelle Veranstaltungen und gewährt einen Überblick über Erfolge und Neuerungen.
Interview
Neu gewählt! Dekanin Prof’in Sabine Krieg
Fachbereich Design
Interview
Neu gewählt! Dekanin Prof’in Sabine Krieg
Unsere Dekanin Prof’in Sabine Krieg berichtet über die Zukunft des Fachbereichs Design und ihre Visionen.
Liebe Sabine Krieg, für Dich startet das Semester in neuer Position als Dekanin des Fachbereichs Design. Du bist seit 5 Jahren an der HSD, erst als Lehrbeauftragte dann im März 2021 mit Vertretungsprofessur und im Oktober 2023 wurdest Du als Professorin für das Lehr- und Forschungsgebiet Retail Design berufen. Nur knapp ein Jahr danach übernimmst Du die Fachbereichsleitung. Was steht für Dich konkret in nächste Zeit auf der Agenda?
Ich möchte zunächst erst einmal das Team und alle wichtigen Schnittstellen persönlich kennenlernen. Auch wenn ich seit 5 Jahren in der Lehre tätig bin, sind mir doch nicht alle bekannt und ich freue mich sehr auf den Austausch. Die menschliche Komponente ist in unserem Bereich auf allen Ebenen sehr wichtig – ich wünsche mir, dass wir als Fachbereich und mit dem neuen Dekanat gut zusammenwachsen, nur so können wir die wichtigen und gesellschaftsrelevanten Themen gut lösen.
Was hast Du Dir in deiner Amtszeit vorgenommen?
Wir sind als Fachbereich jeden Tag mit neuen Herausforderungen konfrontiert und die Welt ändert sich momentan in allen Bereich sehr schnell. Ich möchte mich diesen stellen und Entscheidungen treffen, aber auch immer ein offenes Ohr für Ideen, Kritik und Anmerkungen haben – wir freuen uns als Dekanatsteam auf die neuen Aufgaben und insbesondere Jantje und ich sind dankbar für jegliche Unterstützung, denn nur so können wir besser und damit richtig agieren.
Was siehst Du als größere Herausforderung an?
Die Schnelligkeit der neuen Projekte und Anforderungen und die kurze Zeit, sich in diese einzuarbeiten – aber ich bin nicht allein und habe ein tolles Team und auch KollegInnen mit großer Erfahrung; eigentlich freue ich mich nur und bin sehr zuversichtlich und motiviert, dass jede Herausforderung zu meistern ist.
Mal was Persönliches als Retail-Design-Expertin, wo hattest Du in letzter Zeit ein besonderes oder außergewöhnliches Shoppingerlebnis?
Die schönsten Shopping Erfahrungen mache ich in Deutschland auf Wochenmärkten oder in kleineren, persönlichen Formaten. Ich wünsche mir auch, dass wir eine Renaissance dieser Formate erleben dürfen: die Stadt braucht wieder mehr Abwechslung und Aufenthaltsqualität; dafür sitze ich in City Beiräten und Architektenwettbewerben, aber auch um Raum für unsere Studierenden zu schaffen – diese neuen Köpfe werden dringend für neue Ideen benötigt.
Interview
Studiendekanin Prof’in Jantje Fleischhut
Fachbereich Design
Interview
Studiendekanin Prof’in Jantje Fleischhut
Was sich unsere Studiendekanin Prof’in Jantje Fleischhut in der neuen Position vorgenommen hat und welche Ziele Sie anstrebt, erzählt Sie uns hier.
Liebe Jantje Fleischhut, seit acht Jahren prägst, entwickelst und veränderst Du als Studiengangleiterin die Inhalte der Bachelor und Master-Studiengänge im Bereich New Craft Object Design und treibst diese zukunftsfähig voran. Dieses Wissen kommt Dir als Studiendekanin zugute. Auf welche Aufgaben freust Du Dich besonders?
New Craft Object Design ist am Fachbereich Design ein kleiner Studiengang. Durch viele intern organisierte Extra-Formate des OD-Teams generieren wir verschiedene Möglichkeiten für einen regen Austausch untereinander. Ich freue mich jetzt darauf als Studiendekanin mit einer großen Anzahl Studierender in solch einen Austausch zu kommen und mit Ihnen einen positiven Zusammenhalt am Fachbereich kreieren zu können.
Gibt es bestimmte Ziele, die Du Dir gesetzt hast?
Den Austausch untereinander, sowohl den der Studierenden als auch den der Lehrenden schätze ich als enorm wichtig für ein positives und gutes Miteinander am Fachbereich Design. Daher erachte ich Aufenthaltsorte, an denen man vor, nach und zwischen den Kurszeiten verbleiben, an denen man unkompliziert in den Austausch kommen kann und sich kennenlernt, als enorm wichtig. Das Schaffen solcher Orte, so dass man sich gerne in Gebäude 6 aufhält, ist ein zu verfolgendes Vorhaben. Genauso erachte ich den Aspekt der vereinfachten Zugänglichkeit für Studierende zu den Arbeitsräumen und Werkstätten weiterhin als notwendig und steht hoch in meiner Liste.
Was würdest Du Studierenden raten?
Studierenden empfehle ich während ihres Studiums und im Anschluss — eigentlich immer neugierig und offen zu sein. Vergleiche sind im Allgemeinen unnötig und ungesund; man sollte bei sich bleiben. Studierende müssen machen, machen, machen; viel ausprobieren, immer wieder aufs Neue die Komfortzone verlassen und sich trauen Fehler zuzulassen.
Mal was Persönliches, warum bist Du Schmuckdesignerin geworden?
Aufgewachsen in einem Umfeld mit viel Kunst und Design war mein Weg in einen kreativen Beruf fast selbstverständlich. Meine Vorliebe für das kleine Format, Details und Präzision zusammen mit einem Buch des Schmuckkünstlers Herman Jünger haben mich bereits früh zum Schmuckmachen geführt. Schmuck erfüllt ein grundlegendes menschliches Bedürfnis nach Verzierung, gleichzeitig dient er mit seinen Symbolen der non verbalen Kommunikation. Diese Kombination und Kompaktheit in einem kleinen Objekt faszinieren mich immer wieder aufs Neue; das Spannungsfeld zwischen etwas sehr Persönlichem für den Träger und der Strahlkraft in der Öffentlichkeit.
Interview
Prodekan Eric Fritsch
Fachbereich Design
Interview
Prodekan Eric Fritsch
Als Prodekan ist Eric Fritsch fest im Dekantsteam verankert. Hier erzählt er uns, was schon umgesetzt wurde und wie sich der Fachbereich für die kommende Dekanatsperiode aufstellt.
Lieber Eric Fritsch, 2017 hast Du Deinen Master-Abschluss bei uns im Fachbereich Design mit dem Schwerpunkt Exhibition Design gemacht. Man kann sagen, Du kennst den Studiengang aber auch den Fachbereich in- und auswendig. Seit Du vor zwei Jahren den Posten als Prodekan übernommen hast, hat sich vieles getan. Kannst Du uns sagen, was das alte Dekanatsteam schon auf den Weg gebracht hat?
Jedes Dekanat hat auf seine Art und Weise Akzente gesetzt und dabei ganz unterschiedliche Rahmenbedingungen vorgefunden. Zunächst besteht die Aufgabe eines Dekanats darin, die großen Themenfelder Finanzen und Personal im Blick zu halten, als Sprachrohr des Fachbereichs in die Verwaltung und das Präsidium zu fungieren sowie – die Kernaufgabe einer Bildungseinrichtung – einen reibungslosen Lehr- und Forschungsbetrieb sicherzustellen. Das ist die Pflicht, manchmal bleibt auch Luft für die Kür. Bei allen Aufgaben und Herausforderung ist das Dekanat stets auf tatkräftige Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen im Fachbereich und auch der Fachschaft angewiesen. Zur Kür: In den letzten zwei Jahren konnte ein stetig wachsendes Netzwerk rund um den Förderverein des Fachbereichs Design etabliert werden. Ebenso gerne blicken wir stolz auf die Ausstellung «New Design from Düsseldorf» zurück, welche 2025 im NRW Forum Düsseldorf fortgeführt wird. Auch die Ringvorlesung geht in diesem Semester in die zweite Runde und wird nun regelmäßig umgesetzt.
Einige Kolleg*innen aus der Prof-Ebene sind schon oder werden in naher Zukunft in ihren wohl verdienten Ruhestand gehen. Dies ist eine Chance der Neujustierung. Wie stellt sich der Fachbereich Design für die Zukunft auf?
Bei allen kommenden Berufungen werden die Themen «Digitalisierung» und «Nachhaltigkeit» eine große Rolle spielen. Gleichzeitig wird die soziale, politische und ethische Dimension von Gestaltung wichtiger denn je sein. Dies war auch das Ergebnis der Strukturkommission, die als Vorbereitung für die anstehende Re-Akkreditierung diente. Aber auch «klassisches» Grafik-Design/Typografie muss weiterhin gelehrt, gelernt, durchdrungen und angewendet werden. Durch neue digitale Tools aber auch althergebrachte Techniken wie der Bleisatz finden sich immer noch neue, ungewöhnliche Ansätze der Auseinandersetzung – sowohl im angewandten als auch künstlerisch-experimentellen Kontext.
Welche Projekte werden wir mit Studierenden im aktuellen Semester umsetzen?
Es passiert jedes Semester in rund 200 Lehrveranstaltungen so viel, dass dies sicher den Rahmen dieses Interviews sprengen würde. Ich freue mich aber sehr auf die wiederkehrenden Events wie die Ringvorlesung, GIFD–Got it from Düsseldorf im Dezember und vorab, im November, eine Präsentation während des ManufakTOUR Pop-Up-Markts auf dem Areal Böhler. Und zum Ende des Semesters erwartet uns wie gewohnt die Werkschau, bei der alle über 150 Bachelor- und Master Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs voller Stolz ihre Abschlussarbeiten präsentieren und eine Jury erneut die 25 besten Projekte für «New Design from Düsseldorf» nominieren darf.
Welche Ausstellung hat Dich persönlich am meisten beeindruckt und warum?
Da könnte ich sicherlich einige nennen. In der jüngeren Vergangenheit nachhaltig in Erinnerung geblieben ist mir eine Ausstellung, die eigentlich gar keine Ausstellung ist: Das in 2021 eröffnete Museumsdepot Boijmans Van Beuningen (het Collectiegebouw) in Rotterdam. Bereits aus weiter Ferne erblickt man eine mehrere Stockwerke hohe, schalenförmige und komplett verspiegelte Architektur aus Glas – meist liebevoll auch als «Salatschüssel» bezeichnet. Im Inneren erhalten Besucher*innen neben der futuristischen Architektur einen faszinierenden Einblick in eine Welt, die sonst Konservator*innen, Restaurator*innen und Kurator*innen vorbehalten bleibt. Die seit 1849 ständig wachsende Sammlung umfasst fast über 150.000 bedeutende Kunstwerke unterschiedlicher Genres und Epochen. Durch das bisher einzigartige Prinzip der «offenen Lagerung» werden viele, spannende behind-the-scenes Einblicke gewährt, die sonst – wortwörtlich – niemals das Tageslicht erblicken würden. Ich kann den Besuch also nur dringend jeder design-, architektur- und kunst-affinen Person wärmstens empfehlen.
Aktuelles
Die Ringvorlesungen „On/Off Design“ gehen im Wintersemester 24/25 in die zweite Runde
Fachbereich Design
Aktuelles
Die Ringvorlesungen „On/Off Design“ gehen im Wintersemester 24/25 in die zweite Runde
Auch im Wintersemester 2024/2025 werden die On-Off-Ringvorlesungen fortgeführt. Hochkarätige Speaker aus verschiedenen Bereichen wurden dafür eingeladen. Eine Teilnahme ist für alle Interessierten ohne Voranmeldung möglich.
Nach einer erfolgreichen Umsetzung im letzten Sommersemester, geht es für das Veranstaltungsformat mit sechs Vorträgen rund um das Thema Design weiter. On/Off Design bietet den Studierenden des Fachbereichs Design der Peter Behrens School of Arts sowie designaffinen Besucher*innen vielfältige Einblicke in unterschiedliche Designthemen und fördert innovative Ansätze. Die Ringvorlesungen bieten eine Plattform, um Kontakte zu knüpfen und sich über aktuelle Entwicklungen auszutauschen.
Die Vorträge finden wieder mittwochabends ab 19.00 Uhr im Atrium von Gebäude 6 statt und können ohne Voranmeldung besucht werden.
Eine Programmübersicht finden Sie hier.
Save the date immer am Mittwoch ab 19 Uhr
Ringvorlesung 1, 16.10.24
Prof. Mischa Kuball
„Licht, Aufklärung und andere Irritationen
Künstlerische (Licht-)Interventionen in öffentlichen Räumen“
Ringvorlesung 2, 30.10.24
Henriëtte Waal
„Ecosocial Collabs“
Ringvorlesung 3, 20.11.24
Prof. Markus Dreßen
“Service Industries in the Field of Art”
Ringvorlesung 4, 04.12.24
Prof. Dr. Florian Coulmas
„Die beste Schrift der Welt“
Ringvorlesung 5, 18.12.24
Ulrike Brandi
„Licht Natur Architektur“
Ringvorlesung 6, 15.01.25
Prof. Frank Höhne, Prof*in Felicitas Rohden und Prof. Kay Schröder
„Illustration, Form und Farbe, Human Data Interaction“
Gestaltung:
Eileen Gräfenstein, Luca Jenniches und Kaya Nestler
Betreuung:
Daniel Seemayer
Aktuelles
Superheroes Ausstellung im NRW Forum – Studierende zeigen Illustrationen
Fachbereich Design
Aktuelles
Superheroes Ausstellung im NRW Forum – Studierende zeigen Illustrationen
Das NRW-Forum Düsseldorf wird zum Superheld*innen-Universum. Im Raum Kult und Kommerz präsentieren Studierende des Fachbereichs Design der Hochschule Düsseldorf im Rahmen eines Semesterprojekts „Do we need another hero?“ unter der Leitung von Illustrations-Professorin Mone Schliephack und den Illustrator Prof. Frank Höhne sowie Ulf Keyenburg eine Installation.
Das NRW-Forum Düsseldorf wird zum Superheld*innen-Universum: Auf 1.200 Quadratmetern Ausstellungsfläche erwartet die Besuchenden hier ab dem 13. September 2024 mit über 1.200 Exponaten eine Blockbuster-Ausstellung, die das gesamte popkulturelle Universum der Superheld*innen und deren Widersacher*innen beleuchtet. Von Batman und Joker über Manga und Anime bis hin zu Politik und Propaganda: Die Schau demonstriert in insgesamt elf Themenbereichen die Vielfalt des Genres. Neben zahlreichen Comic-Heften werden Originalzeichnungen, Skulpturen und Action Toys sowie Filmausschnitte und Medienkunstinstallationen gezeigt.
Im Raum Kult und Kommerz präsentieren Studierende des Fachbereichs Design der Hochschule Düsseldorf im Rahmen eines Semesterprojekts „Do we need another hero?“ unter der Illustrations-Professorin Mone Schliephack und den Illustrator Prof. Frank Höhne und Ulf Keyenburg eine Installation.
Laufzeit:
13. September 2024 – 11. Mai 2025
Mit ihren Comics dabei sind:
Anastassia Liwjant, Camille Magirius, Christina Schumacher, Daniel Wypler, Elisa Stöcker, Franziska Hoh, Hannah Eline Kolpin, Isabelle Massong, Isabelle Roovers, Jasmina Cavkic, Jenny Hust, Kerry Oikhala, Kim Reuter, Klara Müller, Laura Gemmecke, Laura Sistig, Le Yen Linh Nguyen, Lea Werheid, Leonard Becker, Leonie Wortmann, Luis Garcia Schwabe, Madita Koßmann, Martin Pawlusiak, Maurizio Chisari, Meret Urban, Paula Poranske, Phillip Tran, Selma Peifer, Simon Bobsien, Tabea Mauderer, William Ahland
Ariel Finker, Eyal Chazor, Liba Lekomtsev, Malka Alter, Perl Kaplan, Rachel Zuker, Raia Kabanovski, Razan Natsheh, Ruth Ben Shoam, Sam Goldstein, Shirly Nitsan, Tal Meiri, Tom Kretchmer, Yael Tarnaruder
Lehrende
Ulf K, Frank Höhne, Mone Schliephack, Michel Kichka, Gilad Seliktar
Personal
Guido Mamczur beginnt Vertretungsprofessur im Bereich Retail Design
Fachbereich Design
Personal
Guido Mamczur beginnt Vertretungsprofessur im Bereich Retail Design
Guido Mamczur übernimmt ab diesem Wintersemester 2024/2025 die Vertretungsprofessur im Studiengang Retail Design. Als Managing Director der D’art Design Gruppe, langjähriger Lehrbeauftragter sowie Alumni des Fachbereichs Design gibt er uns einen Einblick in seine Lehrtätigkeit.
Was sind Deine Schwerpunkte in der Lehre?
Meine Lehre fokussiert sich auf eine holistische, interdisziplinäre Herangehensweise im Bereich Retail- und Exhibition Design. Dabei betrachte ich Raum als eine Sprache, die in der Lage ist, physische, virtuelle und hybride Elemente zu einer sinnstiftenden Gesamtheit zu verbinden. In meinen Lehrveranstaltungen lernen die Studierenden, kreative Verbindungen zwischen verschiedenen Designelementen (Raum / Objekt / Bild / Film / Schrift / AR / VR …) zu schaffen – von der strategischen Konzeption bis hin zur konkreten Umsetzung von Ausstellungen, Schau-/ Verkaufsräumen und Markenwelten. Die gestalterische Arbeit umfasst dabei immer eine medienübergreifende Perspektive, bei der der Raum selbst als Narrativ dient, um inspirierende und authentische Geschichten zu erzählen.
Worauf freust Du dich bei der Arbeit mit den Studierenden?
Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den Studierenden mutige, innovative Ideen und Visionen für unsere gesellschaftliche Zukunft zu entwickeln und ihnen dabei zu helfen, verschiedenste kreative Elemente zu fusionieren. Im Diskurs und der kreativen Auseinandersetzung entwickeln sich dann Vision und Verantwortungsbewusstsein. Mir ist es wichtig, dass neben der Vermittlung von Fachwissen gleichsam auch eine gestalterische Haltung bei den Studierenden entsteht: gute Seminare sind immer auch Anleitungen zur Selbsterfahrung, Spiegel von Erwartungshaltungen und eine nachdrückliche Aufforderung zur Selbstwirksamkeit.
Welche Ziele hast Du Dir gesetzt?
Mein Ziel ist es, den Studierenden die Fähigkeiten und das Selbstvertrauen zu vermitteln, die notwendig sind, um in einer hochgradig vernetzten und komplexen Welt zukunftsfähige Designlösungen zu entwickeln. Dabei liegt mir besonders am Herzen, dass sie lernen, nicht nur isolierte Designelemente zu gestalten, sondern eine kohärente und überzeugende Erzählung zu entwickeln, die Raum, Inhalte und Experience miteinander verschmelzen lässt. Ich möchte sie dazu ermutigen, über den Tellerrand hinauszuschauen und kreative Verbindungen zu schaffen, die sowohl funktional als auch emotional wirkungsvoll sind.