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Raumverknüpfungen bilden einen grundlegenden Bestandteil unserer Wahrnehmung von Architektur. Sie bestimmen nicht nur die Struktur und Wirkung architektonischer Räume, sondern prägen auch unsere Bewegung und Orientierung in sämtlichen Bereichen des Lebens. Der Übergang von einem Raum in den nächsten geschieht meist beiläufig und unbemerkt. Doch wenn dieser Moment des Übergangs bewusst in den Fokus rückt, offenbart sich sein gestalterisches und atmosphärisches Potenzial. Durch das Extrahieren, Abstrahieren und Neukombinieren alltäglicher Räume entstehen neue räumliche Konstellationen zwischen Traum und Realität. Im Kurs „Espèces d’espaces“ entwickelten die Studierenden Zeichnungen experimenteller Raumsequenzen, die solche neu zusammengesetzten Strukturen visualisieren. Technik und Darstellungsweise waren frei wählbar; einzig die Axonometrie bildete die verbindliche Grundlage.
Studiengang
BA Architektur & Innenarchitektur
Art der Arbeit
Seminararbeit
Jahr
2023
Namen der Studierenden
Tim Bauer, Carla Bischof, Mia Borutta, Maru Linn Brattinga, Georg Braun, Simon Buse, Ledeyna Caliskan, Lena Clasen, Nils Florian Dattenberg, Lukas Dauenheimer, Raquel Doblas, Isabelle Duong, Leonie Elter, Thomas Erkens, Valentina Faulenbach, Clara Freund, Dounia Hamad, Eric Heinz, Hannah Hermanns, Lucy Höltgen, Julius Hövener, Alida Jansen, Wiktoria Jaskowska, Lazar Jozovic, Julia Karn, Jenny Mrosek, Jasmina Naumann, Daniela Ngiangika-Zowa, Simon Pfeiffer, Annelie Probst, Lejla Sarac-Ostrowski, Aiyana Savic, Alexandra Schmitz-Shmatova, Thea Schütz, Jacqueline Strecker, Emma van Heek, Leonie Völkel, Sophie Voss Mendes, Julia Westrupp, Mona Winnersbach, Victoria Worm
Betreuung
Jan Ribbers
Copyright Abbildungen
Leonie Elter, Emma van Heek, Eric Heinz, Maru Linn Brattinga, Julia Karn, Mona Winnersbach